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Üben heißt zunächst: Das Richtige wiederholen.

Alternativ geht auch: Experimentieren

Üben ist erst ab einem gewissen Kenntnisstand sinnvoll, experimentieren geht gleich.

Vor dem Üben steht die musikalische Vorstellung.

Für Anfänger wäre gut: Entweder mit dem Lehrer üben. Oder selbst ausprobieren, ohne Anleitung, nur mit Anregung.

Beides abwechselnd geht auch, aber gemischt ist schwierig.

Ein System ohne Üben wäre denkbar, im Sport geht's ja auch. Zum Beispiel mehrmals pro Woche gemeinsames Training.

Ob man übt und wie viel, hängt davon ab, wo man hinwill. Oder die Eltern.

Wenn man sich aber entschlossen hat, zu üben, muss man es jeden Tag tun und darf nicht erwarten, dass es mehr Spass macht als beispielsweise Zähne putzen.

Abgucken und nachmachen bringt viel mehr, als man denkt. Bild- und Tonaufnahmen von sehr guten Musikern, ein Spiegel, ein Aufnahmegerät können einen Lehrer FAST ersetzen.

Fehlern sollte man die Zähne ziehen. Souverän wäre, mit ihnen zu spielen, sie zu variieren.

 

Impro-Praxis: 

Pentatonik  Dm  Begleitung    (Dm7 Am7)

 

 

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